Unterschiedlichste Erkrankungen können dazu führen, dass Betroffene Nahrung nicht mehr auf natürlichem Weg aufnehmen können. Hier wird in der Regel eine künstliche Ernährung eingeleitet.
Im Rahmen einer künstlichen Ernährung kann die Nahrung entweder direkt über Sonden in den Magen oder Darm gegeben werden (enterale Ernährung) oder – unter Umgehung des Magen-Darm-Kanals – über einen venösen Zugang (parenterale Ernährung). Zu beiden Ansätzen bieten wir ein umfassendes Programm an unterstützenden Produkten sowie entsprechende Beratungs- und Betreuungsleistungen.
Immer mehr Menschen in Deutschland sind mangel- oder unterernährt – sei es aus psychologischen beziehungsweise psychosomatischen Gründen, aufgrund von Störungen und Fehlfunktionen oder angesichts einer Krankheit.
Hier kommt in der Regel die enterale Ernährung zum Einsatz, sowohl in Form von Trink- als auch Sondennahrung. Die Nährstoffzufuhr erfolgt dabei über den Magen-Darm-Trakt.
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